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7. November 2011 zu Lucia di Lammermoor (Donizetti):

Dieser Farbenreichtum wird vom Orchester in gleicher Weise ausgebreitet, und so stützen sich Sänger und Musiker in idealer Weise gegenseitig. Dirigent Martin Lukas Meister arbeitet die vielen lieblichen Motive, mit denen Donizetti das grausige Geschehen teils konterkariert, präzise heraus. Hier eine herausleuchtende Klarinette, dort eine schwebende Hornpartie, in der Wahnsinnsarie gar das halluzinatorische Singen der Glasharfe: ein traumschönes Klangbild, dessen Stimmungs- und Tempiwechsel Meister glänzend beherrscht."


20. Dezember 2010 zu Tod und Verklärung (R. Strauss) und Symphonie liturgique (Honegger):

Sehr präzise im formalen Aufbau, mit klar gestalteten Binnenstrukturen, gleichermaßen intensiv und expressiv gelangen dem Dirigenten und den in Bestform musizierenden Instrumentalisten auch die Interpretation der Tondichtung Tod und Verklärung. (zu Honegger:) Auch diese Musik erfuhr in den Händen Martin Lukas Meisters eine eindringliche Wiedergabe

29. November 2010 zu La Bohème (Puccini):

Martin Lukas Meister am Pult des Staatsorchesters Darmstadt setzt Puccinis Partitur differenziert um, mit Schlagkraft in den zupackenden und komischen Momenten, mit Innenspannung in den ausgreifenden lyrischen Passagen. Man hört viele Feinheiten der Instrumentation heraus, es wird ausdrucksvoll musiziert, ohne in falsche Sentimentalität zu verfallen.

15. September 2010 zu Figaro (Mozart):

Meisters Orchesterbehandlung mit ihren Tempoextremen und vor allem der exakten Beleuchtung aller Holzbläseranteile hoben diesen "Figaro" deutlich von aller Austauschbarkeit ab. Die klar herausgestellten Fagottpassagen, die präzise geführten Flöten stehen für einen pointierten Mozart von heute.


29. September 2009 zu Katja Kabanova (Janacek):

Das Staatsorchester unter der Leitung von Martin Lukas Meister trägt seinen Teil zum ansprechenden Gesamteindruck bei. Bemerkenswert sind sein umsichtiger Umgang mit den Eigenheiten und Tiefen der Harmoniesprache und die Sorgfalt, mit der die Wirksamkeit des Bühnengeschehens unterstützt wird.


Darmstädter Echo, 18. Mai 2009 zu Till Eulenspiegel/Brahms 1. Sinfonie:

Unter der Leitung von Martin Lukas Meister, der zurzeit kommissarisch das Generalmusikdirektorenamt innehat, lieferte das Orchester mitreißende Interpretationen von Richard Strauss' und Johannes Brahms' Werken.


10. Februar 2009 zu Don Carlos (Verdi):

Martin Lukas Meister schärft die dunklen und tiefen Register der Partitur eindrucksvoll, und das Orchester des Staatstheaters folgt ihm dabei mit äußerster Präzision und eindringlicher, treffender Kühle.


10. September 2008 zu La Juive (Halévy):

Unter Martin Lukas Meister überbot sich das Staatsorchester Darmstadt in farbigem Feinschliff, sängerfreundlicher Durchhörbarkeit, vor allem aber in französischer Geschmeidigkeit und Klarheit.


19. Mai 2008 zur 4. Sinfonie von Felix Mendelssohn-Bartholdy:


Geradezu federnd leicht und pulsierend interpretierte Meister die "Italienische". Temperamentvoll und zügig ging die Sinfonie vonstatten. Wie in einem Rausch zog dann die finale Tarantella vorüber, kaum dass sie begonnen hatte. Dirigent und Orchester waren sich für diese fulminante Leistung der Bravos am Ende des Konzerts sicher.


7. Mai 2008 zu Rigoletto (Verdi):


Martin Lukas Meister und das konzentriert aufspielende Staatsorchester reizen schon die dissonanten Akkorde zu Beginn mit Vehemenz aus, treiben die Spannung und Ausdrucksbreite, die im orchestralen Bereich nicht mehr nachlassen wird, sofort auf den Höhepunkt.


7 April 2008 zur 7. Sinfonie von Anton Bruckner:


Meister gestaltete dieses ausladende Werk mit einer Souveränität, als wäre er ein Spezialist für diese Musik. Was ihm und den Musikern gelang, dürfte gerade für junge Menschen alles andere als selbstverständlich sein: eine 70 Minuten währende Großform mit Leben zu erfüllen und ein riesig erscheinendes Adagio so souverän zu gestalten und atmen zu lassen, dass jeder Spannungsabfall vermieden wird.

 

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